1968 |
Institut für Politikwissenschaft an Universität Wien errichtet |
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1968 |
Institut für Statistik ersetzt den Datatron-Elektronenröhren-Rechner durch einen IBM 360/44-Transistoren-Computer ersetzt – er bewältigt auch administrative Aufgaben, wie die Inskription der damals 20.000 Studierenden. (_ 1971 Ausgliederung eines |
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1968 |
Institut für Finanzrecht an Universität Wien errichtet |
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1968 |
Tumulte bei der Rektorsinauguration Prof. Kraus (17. Oktober), führt in Folge zur Abschaffung der feierlichen Inaugurationszeremonie |
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1968 |
Studierendenbewegung in Österreich und Wien im Vergleich zu Paris und Berlin ruhig, aber politischer Aufbruch und Linksentwicklung der Studierenden wird manifest – „InstitutsvertreterInnen“ fordern die hier bisher nicht präsente ÖH als studienrich |
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1968 |
Projektierung einer „Hochschule für Bildungswissenschaften in Klagenfurt“ |
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1968 |
Eröffnung des Leopold-Figl-Observatorium am Mitterschöpfl (Baubeginn _ 1966) |
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1968 |
Baubeginn Universitätssportzentrum (USZ I) der Universität Wien, Auf der Schmelz 6; Arch.: Fritz Purr (Eröffnung _ 1973) |
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1968 |
Studentendemonstrationen nach Ermordung Rudi Dutschkes in Berlin an Rampe der Uni Wien (12. April) und vor Springer-Filiale in Mariahilfer Straße |
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1969 |
Demonstrationen anlässlich des Aufenthalts des Schah von Persien in Österreich und der Inauguration des neuen US-Präsidenten Nixon |
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1969 |
Studienförderungsgesetz (BGBl. Nr. 421 vom 22. Oktober 1969), Einführung von Studienbeihilfen und Begabtenstipendien, Studienbeihilfebehörde zur Administration der Stipendien geschaffen |
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1969 |
Einrichtung der Studienkommissionen (Drittelparität) |
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1970 |
Institut für Meeresbiologie an Universität Wien errichtet |
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1970 |
neue Bundesregierung (Kreisky I) löst die Universitäten und Hochschulen aus dem Unterrichtsministerium und gründet ein eigenes Wissenschaftsministerium (BM für Wissenschaft und Forschung) |
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1970 |
Baubeginn Verfügungsgebäude 9., Währinger Straße 17; 3.900 m_, Eröffnung _ 1972 |
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1970 |
Hertha Firnberg (SPÖ) wird Bundesminister für Wissenschaft und Forschung (26.7.1970–24.5.1983) |
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1971 |
Die Rechenanlage (IBM 360/44 _ 1968) des Instituts für Statistik wird ausgegliedert und als interfakultäres Rechenzentrum geführt, das auch von anderen Unis, von Behörden und für Administration genutzt wird (_ 1974 interuniversitäres Rechenzent |
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1972 |
Planungs-/Baubeginn „Juridicum“ (Schottenbastei 10–16) für die Juridische Fakultät der Universität Wien; Arch.: Ernst Hiesmayr (Fertigstellung _ 1984/5 |
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1973 |
Eröffnung Universitätssportzentrum (USZ I) der Universität Wien, Auf der Schmelz 6; 12.500 m_, Arch.: Fritz Purr (Baubeginn: 1968) |
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1973 |
Baubeginn Gebäude 9., Borschkegasse 8a; Arch. S. Stein, Lucia Aichinger (Eröffnung _ 1979), Immunologie und Krebsforschung, heute MUW |
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1973 |
Errichtung der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien am Schottenring 21 (Palais Sturany, Fak. Kathol. Theolog.); rd. 2.800 m_, Arch.: Bundesgebäudeverw. I Wien (Eröffnung 1975; _ 2007 Übersiedlung in die Schenkenstraße 8-10) |
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1974 |
Der Ankauf und die Wartung leistungsfähiger Rechenanlagensind kostenintensiv, die Rechenanlagen der TU Wien und der Universität Wien werden zum Interuniversitären EDV-Zentrum (IEZ) vereint. Mangels ausreichender Daten-Fernverarbeitung wird trotzde |
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1974 |
Institut für Pharmakologie und Toxikologie an Universität Wien errichtet |
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1975 |
Universität Wien wurde von fünf auf acht Fakultäten aufgeteilt (Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät wird Rechtswissenschaftliche und Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, aus Philosophischer Fakultät wird Grund- und Integ |
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1975 |
Universitätsorganisationsgesetz (UOG 1975): Einbeziehung von Mittelbau und Studierenden in kollegiale Entscheidungsorgane; Ausweitung der staatlichen Steuerung, Bezeichnung aller wissenschaftlichen Hochschulen als Universitäten; Funktionsdauer Rekto |
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1975 |
Terroranschlag auf den Sitz der OPEC in Wien, gegenüber Universität Wien Hauptgebäude |
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1975 |
Partnerschaftsvertrag Universität Wien mit Eötvös-Lorand-Universität Budapest |
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1975 |
Erweiterung Gebäude „Währinger Straße 13a“; 4.800 m_, Arch.: Bundesgebäudeverw. I Wien (Eröffnung _1982) |
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1976 |
Baubeginn Biozentrum (UZA I), Althanstraße 14; 15.000 m_, Arch.: Kurt Hlaweniczka, Karl Schwanzer, Gerhard Krampf (Eröffnung _1982) |
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1977 |
Baubeginn Erweiterung und Generalsanierung 3., Rennweg 14 (Botanik); 5.800 m_, Arch.: Kurt Zöhrer (Eröffnung _1991) |
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