1964 |
Institut für allgemeine und vergleichende Physiologie (MED) gegründet |
Universität Wien |
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1900 |
Institut für allgemeine und indogermanische Sprachwissenschaft gegründet (PHIL) |
Universität Wien |
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1949 |
Institut für allgemeine Chemie (MED) gegründet |
Universität Wien |
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1923 |
Institut für Ägyptologie und Afrikanistik gegründet (PHIL) |
Universität Wien |
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1958 |
Institut für Agrarpolitik und Agrarsoziologie (IUS|ReStWi) gegründet |
Universität Wien |
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1978 |
Institut für Afrikawissenschaften an Universität Wien errichtet (ab 1923 Teil der Orientalistik) |
Universität Wien |
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2000 |
Inkrafttretens des UOG 1993 an der Universität Wien _ EDV-Zentrum wird zum Zentralen Informatikdienst (ZID) |
Universität Wien |
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1982 |
Informationsaktion „Die Wiener Hochschulen kommen nach Niederösterreich“ |
Universität Wien |
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1980 |
Informationsaktion „Die Universität geht in die Außenbezirke“ |
Universität Wien |
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1955 |
Indologisches Institut (PHIL) gegründet |
Universität Wien |
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1953 |
in Wien erste große Studierendendemonstration auf der Ringstraße gegen Erhöhung der Studiengebühren (gegen den Willen der konservativen ÖH-Führung) |
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1943 |
Immatrikulation der zum Wehrdienst eingezogenen Maturanten (REM RdErl. vom 15. Jänner 1943 – WJ 3740 (b)) |
Universität Wien |
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1934 |
Im Kleinen Festsaal wird im Rahmen der volkstümlichen Universitätsvorträge der 50-jährige Bestand des Hauptgebäudes gefeiert (Festschrift „Ruhmeshalle“ von Richard Meister), Inaugurationsfest des neugewählten Rektors entfällt aus wegen der wirt |
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1933 |
Im Austrofaschismus kommt es zur Entlassung mehrere Professoren und Relegierung zahlreicher Studierender |
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1961 |
II. Philosophisches Institut (PHIL) gegründet |
Universität Wien |
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1914 |
I. Philosophisches Institut gegründet |
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1953 |
Hochschultaxengesetz (BGBl. Nr. 102 vom 25. Juni 1953) _ Abänderungen 1961, 1962, 1963 |
Universität Wien |
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1936 |
Hochschullagerverordnung (MVBl. vom 5. Mai 1936, BGBl. Nr. 149 vom 14. Mai 1936), ab WS 1935/36 verpflichtende Teilnahme an Hochschullagern eingeführt (erstmals im Sommer 1936 abgehalten) |
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1924 |
Hochschulgebühren werden an die Hyperinflation angepasst (BGBl. Nr. 77 vom 2. März 1924) |
Universität Wien |
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1935 |
Hochschulerziehungsgesetz (BGBl. Nr. 267 vom 1. Juli 1935): Neben Forschung und Lehre wird staatspolitische Erziehung der Studierenden zur gleichwertigen Aufgabe der Universität (Einführung von ideologischen Pflichtvorlesungen, von Schulungsdienste |
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1935 |
Hochschulermächtigungsgesetz (BGBl. Nr. 266 vom 1. Juli 1935), Abschaffung der universitären Autonomie, erlaubt Unterrichtsminister direkten Eingriff in Universitätsangelegenheiten, Ernennung und Absetzung der studentischen Vertretung u.ä. |
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1962 |
Hochschulassistentengesetz 1962 (BGBl. Nr. 216 vom 11. Juli 1962) _ löst jenes von 1948 ab |
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1948 |
Hochschulassistentengesetz 1948 (BGBl. Nr. 32 vom 3. Februar 1949) _ 1962 abgelöst |
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1955 |
Hochschul-Organisationsgesetz (BGBl. Nr. 154 vom 13. Juli 1955) regelt das Universitätsrecht und damit auch Studierendenrechte neu, allerdings ohne inhaltliche Neuerungen; Zementierung der Ordinarienuniversität; Klärung der Grenze zwischen staatli |
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1365 |
Herzog Rudolf IV. von Habsburg unterfertigt mit seinen Brüdern Albrecht III. und Leopold III. am 12. März 1365 die Gründungsurkunde der Universität Wien. |
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1384 |
Herzog Albrecht III. reformiert und erweitert die Universität. |
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1970 |
Hertha Firnberg (SPÖ) wird Bundesminister für Wissenschaft und Forschung (26.7.1970–24.5.1983) |
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2013 |
Herbst: Uni Rossau (Mathematik, Wirtschaftswissenschaften) |
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1914 |
Hauptgebäude der Universität Wien wird zur Hälfte in ein Verwundetenspital der k.u.k Armee. Der Große Festsaal dient als Speise- und Aufenthaltsraum für Verwundete, der kleine Festsaal als Operationssaal |
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1951 |
Gründung „Universitätsbund Alma Mater Rudolphina“ (27. April 1951) |
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