Josef Burg
30.5.1912 – 10.8.2009
geb. in Wischnitz, Bukowina/Österreich-Ungarn [Wyžnycja|Вижниця/Ukraine] , Ukraine
gest. in Czernowitz|Tscherniwzi, Ukraine
Ehrungen
Ehrung | Titel | Datierung | Fakultät | |
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Denkmal „Vertriebene Historiker*innen“ | 2022 | Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät |
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- Geschichte
- Germanistik
- Philosophische Fakultät
> Short biography in German
Wenn Namen leuchten. Von der Universität Wien 1938 bis 1945 vertriebene Geschichte-Studierende und -Lehrende: ein Denkmal. Austria:Forschung und Wissenschaft:Geschichte. Wien/Münster: LIT; 2022. .
Die jiddische Welt von Gestern. Josef Burg und Czernowitz. Wien; 2012. .
Josef Burg im Interview. Kulturzeitschrift morgen 2009. 2009;. .
Josef Burg (1912–2009): Erinnerung an einen Freund. Chilufim. Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte. 2009;(7):1–5. .
„Anschluß“ und Ausschluss 1938. Vertriebene und verbliebene Studierende der Universität Wien. Emigration-Exil-Kontinuität. Schriften zur zeitgeschichtlichen Kultur- und Wissenschaftsforschung. Münster Wien Berlin: LIT; 2008. .
Lexikon der österreichischen Exilliteratur. Wien: Deuticke; 2000. S. 768 S. .