Julius von Schlosser, o. Univ.-Prof. Dr. phil.
Begründer einer quellenkundlich kritischen Kunstgeschichte
Honors
| Ehrung | Titel | Datierung | Fakultät | |
|---|---|---|---|---|
| Monument in arcaded court | 1955 | Faculty of Philosophy |
Büste von Josef Thorak, Geschenk der Witwe, Finanzierung des Sockels durch das Bundesministerium für Unterricht, enthüllt 1955. siehe auch u:monuments: Denkmal Julius von Schlosser |
- Art History
- Faculty of Philosophy
Schlosser habilitierte sich 1892 für Kunstgeschichte, wurde 1901 Direktor der Waffensammlung im Kunsthistorischen Museum sowie außerordentlicher, 1922 ordentlicher Professor an der Universität Wien. Schlosser verfasste grundlegende Arbeiten zur Quellenkunde der Kunstgeschichte, zur Geschichte der Musikinstrumeme und zur Porträtbildnerei in Wachs. Er gilt als bedeurender Vertreter der Wiener Schule der Kunstgeschichte. Insbesondere die Anwendung von historischer Quellenkritik im Bereich der Kunstgeschichte gilt als sein Verdienst.
Zuletzt aktualisiert am 09/15/25



