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Gelehrte in Stein und Bronze
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Iris Andraschek vor dem von ihr konzipierten „Wenn Namen leuchten“, Denkmal für die im Nationalsozialismus vertriebenen Geschichte-Studierenden und -Lehrenden, 2022
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Der „Wiener Kreis“
1924–1936 -
Die theresianisch-josephinischen Reformen 1749–1790
1749–1790 -
Josef Weinheber
9.3.1892–8.4.1945 -
Josef Stefan
24.3.1835–7.1.1893 -
Böhm-Bawerks Kapital und Kapitalzins gehört zu den wichtigsten Theorien des Kapitals der letzten 150 Jahre, von Marx (1867) bis Piketty (2013).
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Johannes Radon
16.12.1887–25.5.1956 -
Promotion von Gabriele Possanner, 2. April 1897. Die Nostrifikation ihres Schweizer Doktorats war die erste Promotion einer Frau an der Universität Wien.
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Der Justizpalast in Wien wurde 1875 bis 1881 vom Architekten Alexander Wielemans von Monteforte erbaut und beherbergt das Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien.
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Karlik-Tor der Erinnerung am Campus (ehemals AKH) zwischen Hof 1 und Ostarichi-Park Ecke Alser Straße, Blick von Hof 1 hinaus, Zustand 2014
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„Tor der heimlich Schwangeren“ (ein Tor der Erinnerung) am Campus (ehemals AKH) zwischen Rotenhausgasse und Hof 7, Blick von außen, Zustand 2018
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„Tor der Heimlich Schwangeren“ (ein Tor der Erinnerung) am Campus (ehemals AKH) zwischen Rotenhausgasse und Hof 7, Blick von innen, Zustand 2017
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Studentin Hyunjin Lee als „lebendes Denkmal“, Fotoserie im Zuge des Kunstprojekts „Der Muse reichtʼs“ von Iris Andraschek im Arkadenhof der Universität Wien
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Historikerin Edith Saurer als „lebendes Denkmal“, Fotoserie im Zuge des Kunstprojekts „Der Muse reichtʼs“ von Iris Andraschek im Arkadenhof der Universität Wien
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Adolf Butenandt
24.3.1903–18.1.1995 -
Hans Molisch
6.12.1856–8.12.1937 -
Kitty Wünschek-Dreher
12.9.1896–18.8.1978 -
Hans Sperl
13.11.1861–3.3.1959 -
Franz Josef Mayer-Gunthof
18.8.1894–2.2.1977 - 1
