Fritz Klenner, Prof.
Politiker, Direktor der Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG)
Honors
Ehrung | Titel | Datierung | Faculty | |
---|---|---|---|---|
Honorary Citizen | civ.h.c. | 1965/66 |
Fritz Klenner, Direktor der Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG), wurde am 24. Juni 1966, im Nachklang zum 600 Jahr Jubiläum der Universität Wien, gemeinsam mit neun anderen Vertretern aus Wirtschaft, Medien und Sozialpartnerschaft (Friedrich Adamek, Anton Benya, Franz Heissenberger, Erwin Kuffler, Hans Martinek, Josef Neubauer, Rudolf Sallinger, Hellmuth Slaik und Alfons Übelhör) zum "Ehrenbürger der Universität Wien" ernannt, da er "… QUI CONSILII AD IUBILAEUM UNIVERSITATIS NOSTRAE CELEBRANDUM CONDITI PARTICEPS AUCTORITATE OFFICII SUI DE EXSTRUENDIS AEDIBUS PROFESSORUM OPTIME MERITUS EST" (Wortlaut Diplom). Er "hat dem aus Anlaß des Universitätsjubiläums gegründeten und aus Persönlichkeiten der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens gebildeten Jubiläumskomitee angehört, [...], hat der Universität große wirtschaftliche Vorteile gebracht aber auch zur allgemeinen Verbreitung des 'Universitäts-Gedankens' beigetragen" (aus der Antrags-Begründung). |
Stellvertreter des Präsidenten des Vereins "Jubiläumsspende Alma Mater Rudolphina" (Karl Lakowitsch), der gemeinsam mit der Universität Wien und der BUWOG 1969-1971 das Bauprojekt zur Errichtung von Professorenwohnhäusern in Wien 17, Dornbacherstraße 25, realisierte. Aufgrund des Engagements wurde Klenner am 24. Juni 1966 der akademische Ehrentitel des Ehrenbürgers verliehen.
Archiv der Universität Wien, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät, Sachakten, J Cur 393/b GZ 1944 aus 1965
Zuletzt aktualisiert am 05/29/23