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Doppeldenkmal für Johann von Oppolzer (1808–1871) und Theodor von Oppolzer (1841–1886), gestaltet von Viktor Tilgner, im Arkadenhof der Universität Wien
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Die vierbändige Festschrift „650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert“, 2015
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Das Rasterelektronenmikroskop (REM) bildet Oberflächenstrukturen ab: Pollen-Tetrade vom Kap-Sonnentau (Drosera capensis), aufgenommen am Department für Botanik und Diversitätsforschung der Universität Wien.
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Sonnenfels-Tor der Erinnerung am Campus (ehemals AKH) zischen Alser Straße 4 und Hof 1, ehemaliger Haupteingang ins AKH, Blick von außen, Zustand 2003
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Relief von Albrecht Schrauf im Arkadenhof der Universität Wien (Künstler: Franz Seifert, finanziert durch ein Denkmalkornitee unter Leitung von Prof Wiesner; enthüllt 1907)
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Die Spieltheorie wird auf die Analyse der biologischen Selektion in Tierpopulationen angewandt. Hier geht es etwa um die Agressionsbereitschaft in Konflikten innerhalb einer Art.
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Das Elektronenmikroskop der Universität Wien ermöglicht die atomare Feinstruktur von Materialien aufzuzeigen. Hier die Abbildung einer Graphen-Monolage. Graphen ist eine Modifikation des Kohlenstoffs.
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Areal „Neue Kliniken“: Karel Frederik Wenckebach (1864–1940; Spezielle Medizinische Pathologie und Therapie) bei einer Untersuchung eines Patienten im Hörsaal der I. Medizinischen Klinik
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Doppeldenkmal für Joseph Johann von Littrow (1781–1840) und Karl Ludwig von Littrow (1811–1877) im Arkadenhof der Universität Wien (Bildhauer: Hans Bitterlich, 1892)
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Büste von Heinrich von Bamberger im Arkadenhof der Universität Wien (Künstler: Richard Kauffungen, finanziert durch ein Komitee mit den Professoren Kundrat, Ludwig, Nothnagel, enthüllt 1899)
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Der aus Österreich stammende Nobelpreisträger Max F. Perutz, nach dem die Max Perutz Labs Vienna benannt wurden, bei einem Besuch am Campus Vienna Biocenter (VBC) 1995.
Lammburse („Bursa Agni“)
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Bühler-Tor der Erinnerung am Campus (ehemals AKH) zwischen Spitalgasse/Ecke Alser Straße und Hof 1, Blick von aussen mit Campusfahnen von Künstlerin Minna Antova, Zustand 1998
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Eröffnung des ersten Wissenschaftskollegs 1994 als Vorläufer der späteren Doktoratskollegs, von rechts nach links: FWF-Präsident Arnold Schmidt, Wissenschaftsminister Erhard Busek, Rektor Alfred Ebenbauer, Univ.-Prof. Helmut Ruis
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Eine frühe Bluttransfusion mit konserviertem Blut durch den argentinischen Arzt Luis Agote, 1914. Wenige Monate davor hatte der belgische Arzt Albert Hustin die erste Transfusion dieser Art unternommen.
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Charlotte Bühler (geb. Malachowski)
20.12.1893–3.2.1974 -
„Ratio Studiorum“
1599–1773 -
Heinrich Lammasch
21.5.1853–6.1.1920 -
Determinationsankündigung für Rupert Rindsmaul
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