Joseph Skoda, o. Univ.-Prof. Dr. med.
Honors
| Ehrung | Titel | Datierung | Fakultät | |
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| Commemorative Plaque of Faculty | 1893 | Faculty of Medicine |
Die Ehrentafeln der Fakultäten in den Seitenaulen des Hauptgebäudes der Universität Wien wurden am 24. Mai 1893 enthüllt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste die Ehrentafel der Medizinischen Fakultät eine Liste von 33 Namen von berühmten Schülern der Universität Wien, darunter jenen von Joseph Skoda. Die Liste war für die Fakultät von Prof. August Emil Vogl bzw. im Auftrag des Senats von Universitätsarchivar Karl Schrauf zusammengestellt worden. |
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| Monument in arcaded court | 1898 | Faculty of Medicine |
Büste von Karl Kundmann, gewidmet von Prof. Eduard Albert, zusätzlich finanziert durch Spenden des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht und der Familie, enthüllt 1898. siehe auch u:monuments: Denkmal Josef von Skoda |
- Medicine
- Internal Medicine
- Pathology
- Faculty of Medicine
Skoda wurde 1841 Primararzt im Allgemeinen Krankenhaus und 1846 ordentlicher Professor für Innere Medizin. Skoda gilt neben Rokitansky als das Haupt der jüngeren Wiener medizinischen Schule. Durch Vergleich mit dem pathologisch-anatomischen Befund schuf er die Grundlage der modernen Diagnostik. Ausbau der physikalischen Untersuchungsmethode mit einer Theorie der Perkussion und Auskultation. Skoda zählte zu den wenigen, die Ignaz Semmelweis unterstützten. Sein Neffe Emil von Skoda (1839-1900) war Leiter der Skoda-Werke in Böhmen.
Zuletzt aktualisiert am 10/10/25
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Das Professorenkollegium der Medizinischen Fakultät 1853
Sitzend von links nach rechts: Franz Schuh , Anton von Rosas , Carl Freiherr von Rokitansky , Josef Skoda , Johann Heinrich Dumreicher . Stehend von...
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Joseph Skoda (1805–1881), Innere Medizin, 1871
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Ehrentafel der Medizinischen Fakultät, Aula der Universität Wien
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Denkmal für Joseph Skoda (1805–1881) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Karl Kundmann, enthüllt 1898

